[WERBUNG] So ein Badeausflug mit kleinen Kindern hat mit jenem als Paar kaum mehr was gemein – Da verändert sich einfach alles. Nichts mehr mit kleinem Gepäck etwas easy peacy in der Sonne chillen, lesen und ne ruhige Kugel schieben. Ne ne, da ist eine logistische Meisterleistung nötig um die Basis für einen reibungslosen Badeausflug zu legen 😀

Vor Ort ist man dann stets mit dem Schutz und der Unterstützung der Kleinen beschäftigt und damit immer mitten im Geschehen knöcheltiefen Wasser. Den Liegeplatz sieht man nur ganz kurz bei der Zwischenverpflegung oder aus weiter Ferne.

In zwei Sommern mit Kindern haben wir nun 7 Dinge gefunden, die uns den Strandbesuch vereinfachen und versüssen:

 

1. Badeponchos

Unsere heissgeliebten Badeponchos geben wir nicht mehr her – Sie vereinen in meinen Augen das Beste von Badetuch und Bademantel 😉 Man kann sie wunderbar ausbreiten um sich darauf in die Sonne zu legen. Und wenn die Kinder nach dem Baden etwas frieren, können sie ihn überziehen, sich trocknen und ihn zum aufwärmen etwas anbehalten. Die Hände sind dabei immer frei und die Kinder tragen sie auch gerne zum Spielen in der Badepause. Besonders gefällt mir dabei die Länge – Er reicht den Kindern bis zu den Knien und bedeckt Vorder- und Rückseite. Die Kleinen können sich darunter also auch mal die Badehosen ausziehen und sie zum Trocknen in die Sonne legen ohne dass jeder ihre Blösse sieht.

 

2. Leichte Schwimmweste

Unsere zwei Wildfänge toben sich im Wasser kräftig aus und suchen auch hier immer wieder ihre Grenzen und jene der Physik. Mama und Papa stehen dabei immer 2 Schritte neben den 3-jährigen Zwillingen und dennoch wird immer wieder Wasser geschluckt. Die Schwimmflügel werden von unseren Zwillingen innig gehasst uns so haben wir nach einer alternativen Lösung gesucht und leichte Schwimmwesten gefunden. Die sind angenehm zu tragen, schränken die Bewegungsfreiheit nicht ein und unterstützen uns Eltern wunderbar. Damit können wir nun auch guten Gewissens mit dem Schlauchboot eine Runde in den seichten Gewässern drehen – Natürlich sitzen sie dabei direkt an Mamas Seite, keine Angst 😉

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3.  Fahrradanhänger oder Bollerwagen

Was würden wir nur ohne unseren Fahrradanhänger tun! Der eignet sich nämlich ausgezeichnet für den Transport aller Badeutensilien zum Strand. Er ist leicht, es passt alles rein und wenn die Kinder nach dem Baden todmüde sind, können sie gut ebenfalls noch rein sitzen. Ausserdem lässt sich das Ding auch ganz leicht klitzeklein zusammenfalten und findet so auch immer Platz im Auto wenn man es für die Ferien vollpackt. Ebenfalls super praktisch sind die zusammenfaltbaren Bollerwagen von Fuxtec.

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5. Schwimmtier

Eigentlich sind unsere 3-Jährigen noch etwas klein für Schwimmtiere… Aber der Spass damit ist einfach zu gross um darauf zu verzichten. Wir lassen sie sich am seichten Ufer des Sees auf unser beliebtes Krokodil setzen, assistieren beim aufsteigen, sich oben halten und geniessen das fröhliche Gekicher der beiden. Wir müssen im aktuellen Alter am Wasser ja ohnehin immer bei ihnen stehen und die Schwimmwesten unterstützen uns zusätzlich.

 

4.  Bagger und Schaufel

Am Strand und falls das Freibad Sand aufweist, sind bei unserem Zwillingspärchen der Bagger und je eine Schaufel ein absolutes MUSS. Natürlich lässt sich auch von blosser Hand super mit Sand spielen, sobald jedoch ein anderes Kind mit Schaufel den Sand betritt, ist es vorbei mit der Ruhe. Der Bagger ist scheinbar für alle Jungs ein Highlight, dass mit viel Liebe bespielt wird – Ist noch ein Anhänger dabei, ist die Baustelle schon perfekt 😀 Nebst den kleinen Handbaggern, liebt unser Junge auch den Sitzbagger auf dem er sich setzten kann um zu baggern.

 

6. Decke

Eine grosse Decke sorgt dafür, dass wir in der Badepause nach dem abtrocknen alle gemütlich zusammen liegen und etwas schnabulieren können – Ohne auf dem feuchten Tuch zu liegen.

 

7.  Sonnenschirm mit Halterlösung

Wenn ich ohne meinen Mann unterwegs bin, fällt es mir immer schwer den Sonnenschirm in die Wiese zu stecken. Meine weibliche Begleitperson kann da leider auch nicht weiterhelfen – Es fehlt einfach an Kraft. Hierfür nehme ich einen Rasendorn mit – Damit steckt der Schirm dann mir nichts dir nichts bombenfest im Gras 😉 Da stell ich meinen Fuss in den Griff und versenke ihn so mit meinem eigenen Körpergewicht im Boden *tschaka*

Welche Dinge dürfen bei Euch auf keinen Fall fehlen? Ich freu mich auf Eure Tipps 😀

 

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