Zur Geburt kriegt man viel Babykleidung geschenkt – Die Grössen variierten bei uns zwischen 50 und 92. Die Zwillinge würden die Kleider also vermutlich irgendwann innerhalb der ersten 2 Lebensjahre tragen können 🙂
Die Schwierigkeit für die Eltern besteht nun darin, an die Kleider zu denken, sobald die Kleinen die neue Grösse zu tragen beginnen. Um dem abzuhelfen, haben wir die Kleidung der Grösse nach sortiert und in einzelnen Schubladen verstaut. So konnten wir bei Erreichen einer neuen Kleidergrösse nur noch ins nächste Fach greifen.
Wie macht Ihr das?
März 15, 2016 um 8:04 am Uhr
So ähnlich haben wir das hier auch. Nur dass die Sachen bei uns im Kinderkleiderschrank eigene Fächer und keine Schubladen haben.
Mal schauen wie praxistauglich sich unser System zeigt, wenn die Beiden da sind oder ob wir doch noch auf deinen Schubladentrick umsteigen 🙂
März 15, 2016 um 9:38 am Uhr
Hab ich bei meinem Sohn auch so ähnlich gemacht. Hatte größensortierte Vorratsstapel im Schrank – und hab einen Teil der Sachen nie (oder nur ganz kurz) gebraucht. Weil: man bekommt teure Markensachen geschenkt in Größe 74. Und wenn man dann die 74 braucht, stellt man fest, dass die Sachen zu klein sind o.O Bei meinen Zwillingen hab ich dann nach tatsächlichen Größen sortiert, also z.B. den ganzen Stapel mit Bodys nach tatsächlicher Länge sortiert. Da stellt man dann fest, dass der Markenbody in 74 sich zwischen die Aldi-Bodys in 62/68 einsortiert…
März 15, 2016 um 9:41 am Uhr
Ja, die Sache mit den Größen ist echt nervig! Mir scheint Markenkleider trägt man bis zur angegebenen Größe und günstige Kleider von H&M oder C&A ab der angegebenen Größe ;-D
März 15, 2016 um 9:22 pm Uhr
Wir machen die zu großen Kleider zu den aktuellen, ungefähr alle zwei Monate werden alle Kleider gesichtet und (aus)sortiert.
März 15, 2016 um 8:17 pm Uhr
und dann sind die Größen in verschiedenen Ländern noch unterschiedlich…die Franzosen eher lang und dünn, was für meine Buddhas ein Problem darstellte 😉 Tolle Idee, Liebe Alexandra
März 15, 2016 um 11:00 pm Uhr
Ich habe nur die nächste Größe in einer Schublade, die übernächste in einem Karton in meinem Schrank und alles weiter bei meinen Eltern – jede Größe hat eine eigene Kiste. Zu meinen Eltern kommen auch alle zu kleinen Sachen – ich hab nicht den Platz in der Wohnung und irgendwann wird es in der Großfamilie schon das nächste Kind geben. Aktuell werden noch ein paar Reste 74 getragen, viel 80 und inzwischen auch recht viel 86 mit 7,5 Monaten. Wenn ich es vorher gewusst hätte, dann hätte ich mir tonnenweise Latzhosen in den 3 Größen schenken lassen 😉
März 16, 2016 um 10:41 am Uhr
Recht hast Du – Das kommt nur mit der Erfahrung 🙂
März 16, 2016 um 10:43 am Uhr
Danke übrigens für den Hinweis – Daran hatte ich nicht gedacht und als frischgebackes Mami weiss man das mit den Größen tatsächlich nicht.
März 16, 2016 um 10:32 am Uhr
Den Tipp mit den Größen würde ich noch mal extra posten. Auf das sortieren kommen vielleicht noch viele von selbst. Aber das eine Größe 68 irgendwo zwischen 56 und 74 liegen kann, dürfte niemand ohne Kinder wissen.
März 18, 2016 um 10:24 pm Uhr
Noch was zum Thema (aktuell getragene) Kleidung aufbewahren. Baby-Sachen zu falten (oder gar zu bügeln) ist viel Arbeit und nicht unbedingt notwendig. Wir haben einfach große Kisten, in die die Sachen ungefaltet reingeworfen werden. Eine für Pullis, eine für Hosen usw. Das spart viel Zeit! Neben unserem Wickeltisch steht ein hohes Trofast-Regal (von IKEA), in dem einfach Plastikkisten reingeschoben werden, die man mit einer Hand rausziehen kann, also ganz einfach erreichbar, auch wenn man gerade am Wickeltisch steht und eine Hand am Kind hat.
März 18, 2016 um 11:00 pm Uhr
Super praktisch 😀