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Gegen Ende der Schwangerschaft war mein Magen auf die Grösse eines Tennisballs geschrumpft… Hunger war zwar da, aber Platz leider nicht. Zusätzlich plagte mich das Sodbrennen, was die Vielfalt meines Essens stark beeinträchtigte *hmpf*

Was ich immer gut vertragen habe und von dem ich auf den Tag verteilt oft auch zwischendurch ass, war Birchermüesli. Es sättigt gut, gibt kein Sodbrennen, ist rasch und einfach zu machen und ist reich an Vitaminen, Kalzium, Omega-3 und Ballaststoffen – Und es schmeckt zudem auch ganz gut 😉

Rezept zum klassischen Schweizer Birchermüesli:

  • 2 Esslöfel Haferflocken
  • Etwas Milch
  • 1 Banane
  • 1 Apfel
  • 1 Joghurt
  • Etwas gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
  • Etwas frischen Zitronensaft
  • Eine Hand voll Beeren

Haferflocken und Milch mischen und die Haferflocken etwas quellen lassen. Banane am Stück hinzugeben und mit einer Gabel zerdrücken. Apfel schälen und über ein feines Reibeisen hinzu raffeln. Etwas gemahlene Haselnüsse oder Mandeln untermischen. Einen Becher Joghurt nach Wahl beigeben (optimalerweise mit fruchtiger Geschmacksnote). Etwas frischen Zitronensaft hinzufügen. Und zum Schluss ein paar Beeren nach Wahl kleinmachen und hinzugeben – Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren je nach Tageslaune oder Kühlschrankinhalt 🙂 Alles mischen – En Guete!

Was habt Ihr gegen ende der Schwangerschaft gegessen?

PS: Um das Birchermüesli noch zu pimpen, kannst Du geschlagenen Rahm bzw. Sahne unterrühren. So bieten wir es unseren Gästen auch gerne einmal beim Brunch an 😉