Dieser Tipp hat mir sehr geholfen, alles alleine unter einen Hut zu bringen. Unsere Zwillinge kamen mit einem gemeinsamen 3-Stundenrhythmus aus der Neonatologie nach Hause. Nach einer Krankheit mit kurzem Krankenhausaufenthalt nach drei Monaten war das jedoch Geschichte.

Damit auch Mami mal zur Ruhe kommt oder Zeit findet irgendetwas anderes zu tun als zu stillen oder zu wickeln (Nein, damit ist nicht lesen, shoppen oder fernsehen gemeint, sondern eher Wäsche waschen, Schoppenwasser vorbereiten und für Ordnung und Sauberkeit sorgen 😉 Aber schlafen ist IMMER erlaubt!) hilft es ungemein, wenn die Zwillinge denselben Rhythmus haben.

Dies bedeutet, dass die beiden jeweils gleichzeitig gestillt werden oder dem Schoppen bzw. die Flasche kriegen. Man nimmt dazu beide auf, wenn einer Hunger hat und stillt sie. Anfangs wird derjenige, der noch nicht so richtig Hunger hat, nicht ganz so viel trinken wie der Andere. Doch wenn man konsequent dran bleibt, spielt sich das rasch ein.

Wenn derjenige, der noch nicht so Hunger hat, geweckt werden muss, hilft es ihn zu wickeln bevor er oder sie gestillt wird. Das macht so richtig schön wach 😉